Transparent für bedingungsloses Grundeinkommen am MAK-was würden Sie arbeiten?
Transparent für bedingungsloses Grundeinkommen am MAK-was würden Sie arbeiten?
#opendata & #opengov, data geek/KI, WordPress/mapping, gender equality und mehr
Transparent für bedingungsloses Grundeinkommen am MAK-was würden Sie arbeiten?
Es kann so einfach sein…
Wünsche einen schönen Wochenbeginn!(reposted from Klonblog)
„Die wahre Kunst des Müßiggangs steht also nicht in entsprechenden Muße-Angeboten. Vielmehr gilt es, mit der fatalen Logik des Immer-mehr zu brechen und das trügerische Freiheitsversprechen der Multioptionsgesellschaft zu durchschauen. Wem es gelingt, sich diese Form der Selbstbestimmung zu bewahren, der dürfte am ehesten auch jene innere Ruhe finden, nach der wir uns alle so sehnen.“ #zeit #like-that
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The Known Universe Scientifically Rendered For All to SeeThe Known Universe, a new film produced by the American Museum of Natural History that is part of a new exhibition, Visions of the Cosmos: From the Milky Ocean to an Evolving Universe, at the Rubin Museum of Art in New York City.The magic of this film, though, happens as the inky black expands. Pulling farther and farther from Earth, you see the deep blue of the Pacific give way to night as the Sun comes into focus, the orbits of the solar system shrink smaller and smaller, the constellations Sagittarius and Scorpio stretch and distort, and, as the Milky Way receeds, the spidery structure of millions of other galaxies come into view. Then, you reach the limit of the observable universe, the afterglow of the Big Bang. This light has taken more than 13.7 billion years to reach our planet, and you return, back to Earth, to two lakes that are nestled between Mount Kailash and Mount Gurla Mandhata in the Himalayas.The structure of The Known Universe is based on precise, scientifically-accurate observations and research.Quelle: American Museum of Natural History
„Erst wenn vermittelt werden kann, dass es sich auch individuell lohnt, den Egoismus ein wenig hintanzustellen und größere Lösungsentwürfe zu entwickeln, wird die Crew des Raumschiffs Erde den Herausforderungen des Jahres 2010 begegnen können.“
Politikberater Hannes Kratzer in seinem Beitrag zu „Was uns morgen blüht. Eine Analyse der politischen Arena 2010“ (Andreas Kovar, Cornelia Mayrbäurl, Walter Osztovics; polisphere library, Berlin, 30 Euro) Quelle: Die Zeit, Nr. 1, 30.12.2009: Die Stille nach dem Crash – Das neue Jahr bietet die einmalige Chance, Lehren aus der Wirtschaftskrise zu ziehen. Doch die Politik macht weiter wie bisher.Robert Misik zur aktuellen politischen Lage in Kärnten, sehenswert!
Die neuen Freiheitlichen: Blau mit orangen Möpsen drauf!Höchst instruktiv sind die Einblicke in das Ponzischema FPÖ/FPK/FIK/BZÖ, die sich vergangene Woche boten. Da grinst ein Herr Scheuch sein „Ich bin ein toller Hecht ich hab erst die Bayern übers Ohr gehaut und dann auch noch den Finanzminister abgezockt“-Grinsen in die ORF-Kamera und niemand sagt ihm, dass Betrug keine nachhaltige Geschäftsstrategie ist.Wenn in Moldawien oder Lettland eine Regierung so etwas anrichtet, dann gibt es Massendemonstrationen. Aber nicht in Kärnten. Aber die armen Kärntner, wird bestimmt eingewandt, können doch nichts dafür, die leiden ja selbst unter dem quasi teilentmündigten Landeshauptmann. Nur: 45 Prozent der Kärntner haben diese Partie gewählt. Und jetzt mussten wir alle für sie die heißen Kartoffel aus dem Feuer holen.
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RT @RafaelBuchegger: Was macht der Österreicher, wenn ihm das Wissen der Menschheit zu Füßen liegt? Er sucht nach der Kronen Zeitung http://twitpic.com/uempr
OpenStreetMap (http://www.openstreetmap.org/) ist ein Projekt mit dem Ziel, eine freie nutzbare Weltkarte zu erschaffen, die jeder lizenzkostenfrei einsetzen und beliebig weiterverarbeiten kann.Aber hat nicht Google kostenlose Karten?Warum es sinnvoll ist, auf Kartendienste abseits von Google Maps, Bing & Co zurückzugreifen, beschreiben die FAQs von OpenStreetMap:
Die Benutzung von Google-Karten (wie auch der vieler anderen Anbieter) ist zwar kostenlos, aber nicht frei. Auch Google knüpft Bedingungen an die Benutzung seiner Karten. In der Regel sind die Karten, die man im Internet findet, an die Benutzung der Webseiten oder der API des Anbieters gebunden. Schon eine solche Karte auszudrucken und weiterzugeben ist vielfach nicht erlaubt.Außerdem stellt Google zwar Karten zur Verfügung, aber nicht die zugrundeliegenden Geodaten. Man kann die Karten also nur so nutzen, wie sie angeboten werden. Will man die Karten in einem anderen Stil oder will man einen eigenen Routing-Algorithmus ausprobieren, so kommt man nicht weiter. OpenStreetMap bietet auch die „rohen“ Geodaten an, damit jeder sie so nutzen kann, wie er möchte.
Wie sehr die OpenStreetMap bereits verbreitet ist und wie aktiv die dahinterstehende Community ist, zeigt nachfolgendes Video, das alle Änderungen visualisiert, die 2008 bis 2009 weltweit durchgeführt wurden:
OSM 2008: A Year of Edits from ItoWorld on Vimeo.via Twitter / @flowingdata
Die legendäre „Sendung ohne Namen“ feiert 4 Minuten-Comeback mit Werbevideo für Greenpeace zur Klimakonferenz in Kopenhagen: [youtube http://www.youtube.com/watch?v=FB-40oapLK0?wmode=transparent] via Twitter / @arminwolf