Robert • 7th Feb. 2005 • Blog • fun, nichtkategorisiert
Beim Pensionssystem bleibt ja gerade kein Stein auf dem anderen. Ich zumindest hab das Gefühl, dass die Jungen dabei die Verlierer des Systems sein werden (hängt wahrscheinlich mit meinem Vertrauen in die jetzige Regierung zusammen).So gut wie die österreichische Post könnt ich es aber nicht ausdrücken – frei nach der Übersetzung aus dem Lateinischen: die “nach dem Leben Pension” – einzahlen und nach dem Tod kassieren 🙂
Robert • 10th Jan. 2005 • Blog • musik, nichtkategorisiert
…kann ich euch “LG Schulmeister” – für manche von uns besser als Strassix oder Fettl bekannt 😉 – wärmstens empfehlen. Sein Repertoire reicht von Alternative/Indie, neue Helden, Rock/Heavy/Crossover, Brit-Pop, Dance/Electro, 80’s/NDW, Austropop, bis hin zu 60er, 70er und Pop.
Nähere Details – auch über seine nächsten Gigs, Fotos und Charts (sehr zu empfehlen!) – findet ihr auf seiner Homepage unter http://www.lg-schulmeister.net
Robert • 24th Dez. 2004 • Blog • nichtkategorisiert
schließe mich meinem Bruder an und wünsche euch allen frohe Weihnachten 🙂
Robert • 9th Dez. 2004 • Blog • fun, nichtkategorisiert
Frauenfreundschaften
Eine Frau ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Am nächsten Morgen hat sie ihrem Mann erzählt, dass sie bei einer Freundin übernachtet hat. Ihr Mann hat ihre 10 besten Freundinnen angerufen. Keiner der Freundinnen hat die Aussage bestätigt.
Männerfreundschaften
Ein Mann ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Am nächsten Morgen hat er seiner Frau erzählt, dass er bei einem Freund übernachtet hat. Seine Frau hat seine 10 besten Freunde angerufen. 5 seiner Freunde haben ihr bestätigt, dass er bei ihm war und 5 seiner Freunde haben sogar behauptet, er wäre noch da!!!
Robert • 30th Nov. 2004 • Blog • fun, nichtkategorisiert
Folgender Text müßte eigentlich in Pepi´s Kolumne stehen, von dem hab ich nämlich den Text bekommen:
Langeweile im Aufzug? Jetzt nicht mehr!
1. Wenn außer Dir nur noch eine andere Person im Aufzug ist, tippe
ihm/ihr auf die Schulter und tu dann so, als wärst du es nicht
gewesen.
2. Drücke auf einen Knopf und lasse es aussehen, als ob er dir einen
elektrischen Schlag verpasst. Dann lächle und mach es noch ein paar
mal.
3. Biete anderen Leuten an, für sie die Knöpfe zu drücken aber drücke
die falschen.
4. Ruf mit deinem Handy eine Wahrsagerhotline an und frag sie, ob sie
wissen, in welchem Stockwerk du dich gerade befindest.
5. Halte die Türen offen und erkläre, dass du auf einen Freund
wartest. Nach einer Weile lässt du die Türen sich schließen und sagst:
“Hallo Jörg, wie war dein Tag?”
6. Lass einen Stift fallen und warte, bis ihn jemand für dich aufheben
will, dann brüll ihn an: “Das ist meiner!”
7. Nimm eine Kamera mit und mach Fotos von allen Leuten im Aufzug.
8. Stell deinen Schreibtisch in den Aufzug und frage alle Leute die
hereinkommen, ob sie einen Termin haben.
9. Lege einen Twister-Spielplan auf den Boden und frage die anderen,
ob sie mitspielen wollen.
10. Lege eine Schachtel in eine Ecke und wenn jemand den Aufzug
betritt, frag ihn, ob er auch so ein seltsames Ticken hört.
11. Tu so, als wärst du eine Stewardess und übe das Verhalten im
Notfall und den sicheren Ausstieg mit den Fahrgästen.
12. Frage die Leute: “Haben sie das gerade gespürt???”
13. Stelle dich ganz nah an jemandem heran und schnüffle gelegentlich
an ihm herum.
14. Wenn die Türen schließen, erkläre den anderen: “Es ist alles OK.
Keine Panik, die Türen werden sich wieder öffnen.”
15. Schlage nach nichtexistenten Fliegen.
16. Erkläre den Leuten, dass du ihre Aura sehen kannst.
17. Rufe: “Gruppenumarmung!” Und fang damit an.
18. Mach ein schmerzverzerrtes Gesicht während du auf deine Stirn
schlägst und murmelst “Seid doch still, seid doch endlich alle still!”
19. Öffne deinen Geldbeutel, schau hinein und frage: “Kriegt ihr auch
genug Luft da drin?”
20. Stehe still und bewegungslos in einer Ecke, schau die Wand an und
bleibe dort einfach die ganze Zeit stehen.
21. Starre einen anderen Fahrgast eine Weile an, dann schrei auf: “Du
bist einer von IHNEN!” Weiche langsam zurück, ohne ihn aus den Augen
zu lassen.
22. Trage eine Handpuppe bei dir und benutze sie, um mit den andern zu
reden.
23. Höre die Wände des Aufzuges mit einem Stethoskop ab.
24. Ahme Explosionsgeräusche nach, wenn irgend jemand auf einen Knopf
drückt.
25. Starre eine Weile lang einen anderen Passagier an, grinse und
erkläre nach einer Weile: “Also ICH trage frische Socken”.
26. Male mit Kreide ein kleines Quadrat auf den Boden und erkläre den
anderen Fahrgästen, dass dies deine Zone ist.
Robert • 26th Nov. 2004 • Blog • kurioses, nichtkategorisiert
Was man mit Schönheitsoperationen nicht alles machen kann…
alle Fotos anzeigen(Danke an Charmelle für die Bilder ;-))Anmerkung: Fotos sind leider nicht mehr verfügbar, da photango.com den Dienst eingestellt hat!
Robert • 7th Nov. 2004 • Blog • kurioses, nichtkategorisiert
Ihr habt euch sicher auch schon daran gewöhnt, dass Produkte, die vor der Euro-Umstellung 10 Schilling gekostet haben, eine “Wertsteigerung” von 37,6% auf 1 Euro erfahren haben.
Mein persönliches “Low-light” mit dem Euro hatte ich jedoch gestern, als ich mir zu späterer Stunde ein Käs-Leberkäs-Semmerl bei einem Würstelstand auf der Maria-Hilfer-Strasse “geleistet” habe: sage und schreibe 3,15€ wollte die Verkäuferin dafür haben. Die hat sie dann auch gekriegt, weil ich erst später gecheckt habe, dass das ja umgerechnet fast 44 Schilling sind! Ob die sich das zu Schilling-Zeiten auch verlangen getraut hätte????
Bin ja kein Nostalgiker, der dem Schilling nachtrauert – der Euro ist langfristig sicher eine gute Sache, die Europa näher zusammen bringen könnte/kann/wird (wer weiß). In Zukunft werde ich auf alle Fälle bei solchen Preiswuchern mit Konsumverzicht reagieren…
Robert • 2nd Nov. 2004 • Blog • kurioses, nichtkategorisiert
komplette Serie betrachten
Gscheit krass!
Robert • 22nd Okt. 2004 • Blog • nichtkategorisiert, webtipps
Habt ihr gewußt, dass euer Computer die meiste Zeit im Leerlauf ist? Vergleichbar mit einem Auto, das zwar gestartet ist, aber nicht fährt und nur Benzin verbraucht?
Auf der anderen Seite gibt es wissenschaftliche Forschungsprojekte, die zur Analyse ihrer Daten eine große Rechenkapazität benötigen, die selbst von Supercomputern kaum mehr bewältigt werden kann. Beispiele sind die Suche nach Außerirdischen (SETI@Home), Klimavorhersage, Suche nach Medikamenten gegen Krebs, Tuberöse Sklerose und andere Krankheiten, Berechnung von Primzahlen oder Teilchenbeschleuniger-Tests, um nur einige zu nennen.
Gscheite Leute haben sich deshalb gedacht: “Supercomputer sind irgendwie zu teuer. Besser wärs, wir teilen die Arbeit in kleine Pakete auf und lassen die dann von stinknormalen Home-PCs analysieren. Diese Pakete könnten wir ja übers Internet verschicken”. Genannt haben sie das ganze “Distributed Computing”.
Neben dem Pionierprojekt SETI@Home, das die Daten des Arecibo-Telskops auf außerirdische Signale untersucht, gibt ist mittlerweile eine Menge anderer Projekte, an denen teilnehmen kann. Eine umfangreiche Auflistung findet ihr unter http://www.rechenkraft.net/
Also: macht was sinnvolles mit eurem Computer und nehmt an einem wissenschaftlichen Forschungsprojekt eurer Wahl teil. Alles was ihr dafür tun müßt, ist eine Software (z.B. BOINC) runterzuladen, diese zu installieren und euch für ein Projekt zu registrieren. Anschließend werden automatisch Arbeitspakte runtergeladen, die dann analysiert werden, wenn euer Computer gerade nichts anders zu tun hat. Und falls dein Computer z.B. gerade das Arbeitspaket analysiert, das die Existenz von Außerirdischen bestätigt, gehst natürlich du in die Geschichte ein 🙂
Robert • 12th Okt. 2004 • Blog • nichtkategorisiert
Nicht, das FM4-Stipendium, wie alle vielleicht viele von euch meinen mögen, sondern eins für die Siemens “Academy of Life”. Kennen wahrscheinlich die wenigsten von euch – deshalb hier die Beschreibung der Homepage:
Die Academy of Life hat sich zum Ziel gesetzt, den jungen “high potentials” der österreichischen Wirtschaft – sowohl JungunternehmerInnen als auch ManagerInnen- die Erfolgsstrategien bedeutender international bekannter Persönlichkeiten näherzubringen.
Aus den Erfolgsgeheimnissen der Besten das Beste machen.
Dabei geht es aber nicht alleine um Karriere und um wirtschaftliche Erfolge. Jeder von uns verbindet mit einem erfolgreichen Leben etwas anderes. Erfolg hat viele Facetten. Einige davon wollen wir den Studenten der Academy of Life vermitteln. Denn wo lässt sich besser lernen Erfolg zu haben und im Leben erfolgreich zu sein, als auf der “Schule des Lebens”.
Konkret läuft das ganze so ab: es gibt einen Galaabend, wo eine berühmte Persönlichkeit eingeladen wird (z.B. Lech Walesa, Peter Ustinov, John Naisbitt etc.), die einen ganzen Abend aus Ihrem Leben erzählen: wie sie soweit gekommen sind, was ihr “Erfolgsgeheimnis” ist etc. etc. Am nächsten Tag findet dann Workshops statt, in denen der vorige Abend aufgearbeitet wird.
Durch das Stipendium darf ich an 4 solchen Galaabendend (mit Begleitperson) und anschließendem Workshoptag sowie 2 Exkursionen teilnehmen. Der letzte Gast war Hermann Nitsch, nächster wird Herbert Grönemeyer sein…bin schon voll gespannt 🙂