Beispiellos charity falter welt-im-zitat
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#opendata & #opengov, data geek/KI, WordPress/mapping, gender equality und mehr
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Die Cocktails sind sehr zu empfehlen #blogtail
Das kommt davon, wenn man sich in die erste Reihe setzt 🙂
via Twitter / @rupprecht
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RT @RobertHarm: @lena_d besser: installier die app Bookmarks danach safari bookmarklet; öffne link in safari, bookmarklet auswählen->mit tag suggestion
Das nächste Webprojekt ist abgeschlossen: hab soeben www.kimiko.co.at freigeschaltet.Gudrun Klingspiegl präsentiert auf Ihrer Webseite Ihre exklusiven Blusen für Büro, Freizeit und Abend.„KIMiKO – Business goes stylish – Blusen für Frauen, die das Außergewöhnliche lieben“.Eine Auflistung aller meiner Referenzen ist auf www.ihrwebprofi.at zu finden. Falls jemand von euch gerne das eine oder andere Webprojekt mit mir umsetzen möchte, ist er/sie natürlich herzlich eingeladen, sich bei mir <a href="http://www.ihrwebprofi.at/kontakt" title="Kontaktinfos auf www.ihrwebprofi.at aufrufen“ target=“_blank“>zu melden 😉
Wie entstehen 442 Milliarden Euro? Ein Knopfdruck genügt!
1,5 Billionen Euro haben die Zentralbanken seit der Finanzkrise erschaffen. Sie gaben sie den Banken, die damit der Wirtschaft wieder auf die Beine helfen sollten. Doch bei Autoherstellern und Maschinenbauern ist das Geld nie angekommen. Wo ist es geblieben?
Sehr lesenswertes Dossier über die Bankenhilfe im Rahmen der Finanzkrise, Quelle: Die Zeit, Nr. 3/2010.Vollständiges Dossier auf www.zeit.de lesenAutoren/Mitarbeit: Kristina Maroldt und Frank SierenPhoto by Steve Wampler, some rights reserved
Wer meint, diese zur Verfügung gestellten Milliarden wären Sparguthaben oder dergleichen gewesen, der irrt gewaltig:
Um kurz nach halb zehn drückt einer der beiden Männer einen Knopf, und etwa zwanzig Seiten Papier schieben sich aus dem Drucker. Das Protokoll für das Präsidium der Zentralbank. Das Dokument einer wundersamen Geldentstehung.Die 442 Milliarden, die an diesem Tag von der Zentralbank zu den Privatbanken fließen, haben zuvor nicht der EZB gehört. Nicht dem Steuerzahler. Und auch sonst niemand. Das Geld ist gewissermaßen vom Himmel gefallen.Die Zentralbank hat es am Vormittag dieses 24. Juni neu erschaffen. Sie braucht dafür keine ratternden Druckmaschinen mehr, es genügt, den gewünschten Betrag auf das Konto zu überweisen, das jede Bank der Eurozone bei der EZB unterhält. Zwölf Monate lang dürfen die Banken das Geld behalten. Dann müssen sie es an die Zentralbank zurückzahlen, und die Konten leeren sich wieder.
Und was ist mit diesem Geld passiert? Haben es die Unternehmen erhalten, um z.B. neue Investitionen tätigen und Arbeitsplätze schaffen zu können? Mitnichten: (mehr …)
hab grad das 1. Mal den neuen Flash-Hinweis von Adobe fürs iphone bekommen
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Initiative Pro-Qualitätsmedien geht weiter: U-Bahn-Fahrgäste verdienen bessere Zeitungen
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Bin ich Humankapital?